Kundenstimmen:
Die Katze Plumpi und ihre Geschichte mit den Bachblüten
Für Frau Molge: | Nachdem ein halbes Jahr, in dem am und im Haus sehr viel gebaut wurde, alles gut war, | Nach zwei bei drei Wochen haben wir die (Er)Folge der jeweiligen Mischung besprochen. Manchmal gingen es überraschend schnell und wir waren über Plumpi total erstaunt, dass sie plötzlich wie früher selbstverständlich zu uns in die Küche kommt und «Miau» sagte. |
Von der Raupe zum Schmetterling
Olga's Geschichte und die Tierkommunikation
Olga ist eine herzensgute, sanfte Hündin. Sie ist im August 2020 bei Ihrer neuen Familie Tina, Ronny und Hündin Lupa eingezogen. Olga hat sehr viel Glück gehabt. Sie wurde durch die Tierschutzorganisation "Herzenshunde Valcea" nach Deutschland vermittelt. Sie ist ein sogenannter Angsthund. Die ersten drei Monate hat sie ausschließlich in der Wohnung verbracht. Ihre Ängste waren so groß, dass Tina und Ronny beschlossen, ihr so viel Zeit zu geben, wie sie benötigt. Ganz ohne Druck und mit der Hilfe der Hündin Lupa. Tina und Rony haben Olga mit viel Geduld dazu gebracht, die Wohnung über einen Laubengang ins Treppenhaus zu gehen. Auch konnten sie ihr ein Geschirr anlegen, ohne dass sie in Panik geraten ist. Das war bis hierher ein sehr langer Weg, der sehr viel Geduld erforderte. Hier haben die Beiden sich auf Olga's Hinweise aus einem Tierkommunikationsgesprächen verlassen
Sie bat in diesen Gesprächen um Zeit, die sie benötigen würde, um wieder Vertrauen zu Menschen fassen zu können. Der Fortschritt im Treppenhaus wurde lecker belohnt. Anschließend rannte sie schnell wieder zurück in die Wohnung.
Man merkte mit der Zeit deutlich, dass sie die Familie gern nach draußen zum Spaziergang begleitet wollte, aber die Angst war größer. Nach dem Leckerchen an der Tür nach draußen war Schluss.
Tina kam auf mich zu und bat mich, mit Olga zu sprechen. In meinem Tiergespräch mit Olga erfuhr ich wie glücklich sie mit ihrem neuen Zuhause ist.. Sie fühlt sich sicher, kann sich aber trotzdem nicht überwinden, das Haus zu verlassen. Auf meine Frage, woran das liegen könnte, antwortete sie mir: "Mein Frauchen ist immer so aufgeregt, wenn wir auf dem Weg nach unten sind. Die Spannung steigt von Stufe zu Stufe. Unten angekommen gibt es ein Leckerchen, Dann laufe ich schnell wieder hinauf, ich glaube hinter der Tür erwartet. mich nichts gutes.
Olga hat Tina's Aufregung deutlich wahrgenommen. Sie hat dadurch den Eindruck gewonnen, dass der Gang durch ein Treppenhaus etwas ganz besonderes, vielleicht sogar besonders Gefährliches ist. Im Rahmen der Tierkommunikation erklärte ich Olga, dass dem nicht so ist und sie bat mich Tina folgendes zu sagen: sie möchte ohne Zögern mit TIna die Treppe hinunter gehen und dann hinaus. Lupa soll vorweg gehen. Schön wäre es auch, wenn Tina ihre Decke mitnehmen könnte. Nur zur Sicherheit für die erste Zeit draußen.
Nun stand noch das Problem mit der Leine im Raum. Ich ging mit Olga gedanklich den Weg von der Wohnung nach draußen durch. Ich versicherte ihr, dass ihre Leine in Zukunft ihre sichere Verbindung zu ihrem Frauchen sein wird. Die Leine wird sie beschützen und dafür sorgen, dass Tina immer bei ihr ist. Sie schaut noch ein bisschen nachdenklich, aber sie erwidert nichts. Ein paar Tage später schickt mir Tina die ersten Bilder von Olga vor dem Haus. Sie hat es geschafft, sie haben es beide, nein alle vier geschafft.
Auch ich war so unendlich glücklich, Olga
nach 14 Wochen im Freien zu sehen mit Tina,
Ronny und Lupa. Seit diesem Tag macht
diese tolle Familie jeden Tag Fortschritte.
Inzwischen hat Olga so viel Vertrauen
aufgebaut, dass sie bei Spaziergängen im
Grünen ohne Leine läuft. Es ist so wunderbar,
was man mit viel Liebe, Geduld und einem
klärenden Tiergespräch alles erreichen kann.
September 2019
Olga im Shelter
Zum ersten Mal draußen
Gemeinsam in ein neues Leben.
Sie kann es selbst kaum glauben. Mit Lupa ganz entspannt im Schnee Ohne Leine, frei und glücklich.