Ganzheitliche Tierberatung
Verstehen, Begleiten, Helfen 

Kundenstimmen:

Die Katze Plumpi und ihre Geschichte mit den Bachblüten




Für Frau Molge:
Unsere Katze Plumpi litt unter schlimmen Ängsten. Wir haben sie aufgenommen, als ihr Frauchen sich auf Grund eines Umzugs schweren Herzens von ihr trennen musste. Bis dahin lebte sie als Wohnungskatze mit ihrer Tochter und «einem Freund» zusammen. In dieser Zeit ist sie allerdings auch einmal entlaufen und lebte mehrere Wochen auf der Straße, bis sie wieder eingefangen werden konnte. Bei uns hatte Plumpi sich scheinbar gut eingelebt und fühlte sich wohl. Allerdings fing sie nach einiger Zeit an, sich den Bauch und später auch die Beine wund zu lecken. Vom Tierarzt haben wir Antibiotika und Cortison erhalten und alles war wieder gut. Allerdings kamen die «Anfälle» wieder.

Nachdem ein halbes Jahr, in dem am und im Haus sehr viel gebaut wurde, alles gut war,
wurden die Abstände immer kürzer. Das Cortison verlor von Mal zu Mal an Wirksamkeit. Ausschlussdiäten, Felluntersuchungen und schließlich auch Hautproben führten zu keiner Besserung. Es wurde nur schlimmer. Die Katze war kahl, nass und wund. Der Kopf und die Ohren mit den Füßen zerkratzt. Oft floss Blut. Es war eine sehr schlimme Zeit für uns. Egal, was wir versucht haben, ob Vitamine oder andere Präparate, es half nichts. Erst durch die zufällige Bekanntschaft mit der Tierkommunikation stellten wir eine stetige Verbesserung fest. In fast vier Monaten entwickelte sich bei Plumpi wieder ein leichter Flaum am Bauch, die Wunden an den Ohren und am Kopf heilten und die Kratz-Anfälle wurden seltener. Es kam der Moment, wo wir merkten, dass es nicht mehr weiter vorwärts geht. Die körperlichen Wunden schienen kontrollierbar, seelisch war noch viel zu tun. Plumpi mied uns und saß nur in dunklen Ecken. Wir haben ihr einen eigenen «Katzen-Balkon» vor ein Fenster gebaut, den sie gut angenommen hat. Allerdings blieb sie dort auch während des stärksten Regens apathisch sitzen. Wir haben sie dann oft nur mit einem Besen rein holen können und mussten sie richtig trocken rubbeln. Im Mai 2021 begannen wir mit der Bachblütenbehandlung . Frau Molge hat uns «vorgewarnt», dass es ein langer Prozess wird und es auch scheinbare Rückschläge geben wird. Wenige Tage nach unserem Gespräch hatten wir das erste Rezept für eine Bachblütenmischung. Es sollten noch sieben weitere folgen. Zu jedem Rezept gab es auch immer eine Erklärung, welche Blüte wofür eingesetzt wird. Die wenigen Tropfen haben wir mit etwas Wasser in einer kleinen Spritze aufgezogen (ein hilfreiches Überbleibsel der vielen Tierarztbesuche) und ihr damit direkt ins Mäulchen getröpfelt. Erst Tropfen – dann Futter. Zwei bis dreimal täglich. Hat super funktioniert.

Nach zwei bei drei Wochen haben wir die (Er)Folge der jeweiligen Mischung besprochen. Manchmal gingen es überraschend schnell und wir waren über Plumpi total erstaunt, dass sie plötzlich wie früher selbstverständlich zu uns in die Küche kommt und «Miau» sagte.
Über ihren Mut war sie selbst so erschrocken, dass es fast 3 Wochen gedauert hat, bis sie es ein zweites Mal versucht hat. Und auch danach war jede Türschwelle ein scheinbar unüberwindbares Hindernis. Unsicherheiten führten sofort zum Lecken oder Kratzen. Aber von Mischung zu Mischung wurde es besser. Nach etwa einem dreiviertel Jahr gab es keine wunden Stellen mehr. Die Katze ist wieder überall behaart. Allerdings unterschiedlich lang. Plumpi ist ein Main-Coon-Mix und hat eigentlich ein sehr langes, dichtes Fell. In ihrem Schönheitsempfinden trägt man an den Beinen aber lieber kurz. Von den Zehen bis zur Hüfte oder Schulter. Am Rücken und Bauch darf es hingen länger sein. Wir haben uns mit dem Under-Cut abgefunden. Wenn es ihr gefällt ….
Wir sind auf jeden Fall zufrieden. Plumpi kommt regelmäßig zu uns. Oft ist sie die erste auf dem Sofa und mahnt sich ihr Fernsehprogramm ein. Sie will gekrault werden und schläft dann schnarchend auf dem Schoß ein.
Frau Molge hat uns geholfen, dass sich unsere Katze wieder wohl fühlt. Sie hatte immer ein offenes Ohr für uns und die Probleme, egal, ob im Urlaub oder mitten im Baustress. Wir sind Ihr sehr, sehr dankbar für die Begleitung auf diesem langen und schwierigen Weg.
Oktober 2021




Von der Raupe zum Schmetterling

Olga's Geschichte und die Tierkommunikation

 


Olga ist eine herzensgute, sanfte Hündin. Sie ist im August 2020 bei Ihrer neuen Familie Tina, Ronny und Hündin Lupa eingezogen. Olga hat sehr viel Glück gehabt. Sie wurde durch die Tierschutzorganisation "Herzenshunde Valcea" nach Deutschland vermittelt. Sie ist ein sogenannter Angsthund. Die ersten drei Monate hat sie ausschließlich in der Wohnung verbracht. Ihre Ängste waren so groß, dass Tina und Ronny beschlossen, ihr so viel Zeit zu geben, wie sie benötigt. Ganz ohne Druck und  mit der Hilfe der Hündin Lupa. Tina und Rony haben Olga  mit viel Geduld  dazu gebracht, die Wohnung  über einen Laubengang ins Treppenhaus zu gehen. Auch konnten sie ihr ein Geschirr anlegen, ohne dass sie in Panik geraten ist. Das war bis hierher ein sehr langer Weg, der sehr viel Geduld erforderte. Hier haben die Beiden sich auf Olga's Hinweise aus einem Tierkommunikationsgesprächen verlassen

Sie bat in diesen Gesprächen um Zeit, die sie  benötigen würde, um wieder Vertrauen zu Menschen fassen zu können. Der Fortschritt im Treppenhaus wurde  lecker belohnt. Anschließend rannte sie schnell wieder zurück in die Wohnung.



Man merkte mit der Zeit  deutlich, dass sie die Familie gern nach draußen zum Spaziergang begleitet wollte, aber die Angst war größer. Nach dem Leckerchen an der Tür nach draußen war Schluss.  

Tina kam auf mich zu und bat mich, mit Olga zu sprechen. In meinem Tiergespräch mit Olga erfuhr ich  wie glücklich sie mit ihrem neuen Zuhause ist.. Sie fühlt sich sicher, kann sich aber trotzdem nicht überwinden, das Haus zu verlassen. Auf meine Frage, woran das liegen könnte, antwortete sie mir: "Mein Frauchen ist immer so aufgeregt, wenn wir auf dem Weg nach unten sind. Die Spannung steigt von Stufe zu Stufe. Unten angekommen gibt es ein Leckerchen,  Dann laufe ich schnell wieder hinauf, ich glaube hinter der Tür erwartet. mich nichts gutes. 

Olga hat Tina's Aufregung deutlich wahrgenommen. Sie hat dadurch den Eindruck gewonnen, dass der Gang durch ein Treppenhaus etwas ganz besonderes, vielleicht sogar besonders Gefährliches ist. Im Rahmen der Tierkommunikation erklärte ich Olga, dass dem nicht so ist und sie bat mich Tina folgendes zu sagen: sie möchte  ohne Zögern mit TIna die Treppe hinunter gehen  und dann hinaus.  Lupa soll vorweg gehen. Schön wäre es auch, wenn Tina ihre Decke mitnehmen könnte. Nur zur Sicherheit für die erste Zeit draußen.


 

Nun stand noch das Problem mit der Leine im Raum. Ich ging mit Olga gedanklich den Weg von der Wohnung nach draußen durch. Ich versicherte ihr, dass ihre Leine in Zukunft ihre sichere Verbindung zu ihrem Frauchen sein wird. Die Leine wird sie beschützen und dafür sorgen, dass Tina immer bei ihr ist. Sie schaut noch ein bisschen nachdenklich, aber sie erwidert  nichts. Ein paar Tage später schickt mir Tina die ersten Bilder von Olga vor dem Haus. Sie hat es geschafft, sie haben es beide, nein alle vier geschafft. 

Auch ich war so unendlich glücklich, Olga

nach 14 Wochen im Freien zu sehen mit Tina,

Ronny und Lupa. Seit diesem Tag macht

diese tolle Familie jeden Tag Fortschritte.

Inzwischen hat Olga so viel Vertrauen

aufgebaut, dass sie bei Spaziergängen im

Grünen ohne Leine läuft. Es ist so wunderbar,

 was man mit viel Liebe, Geduld und einem

klärenden Tiergespräch alles erreichen kann.

September 2019






                 Olga im Shelter                                          

  Zum ersten Mal draußen            

Gemeinsam in ein neues Leben.

 Sie kann es selbst kaum glauben.      Mit Lupa ganz entspannt im Schnee     Ohne Leine, frei und glücklich. 

      


                    






















 


                                             

               

 
 
 
 
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